Aktuell

Soloausstellung

Wie von selbst

Im Centre Bagatelle, Zeltinger Straße 6, 13465 Berlin-Frohnau
vom 12. September bis 19. Oktober 2025

Vernissage am Donnerstag, 11. September 2025, um 19:30 Uhr
Performance am Donnerstag, 2. Oktober 2025, um 18:00 Uhr
Künstlergespräch am Donnerstag, 2. Oktober 2025, um 19:30 Uhr

Einführung durch Urszula Usakowska-Wolff
Musikalische Begleitung von Bardo Henning

Für Führungen und Besichtigungen: kontakt@olga-mos.com

Wie von selbst

Das Selbst gerät in Bewegung.
Es tastet, reagiert, lässt zu. Und es ereignet sich: eine Landschaft, die nicht dargestellt wird, sondern wie von selbst entsteht.
Eine Linie zieht sich durch die Fläche – ruhig, tastend, unmittelbar.
Sie folgt einer Bewegung, die aus dem Körper kommt – nicht aus einer Skizze.

Sie verläuft ruhig, setzt an, verändert ihre Richtung, manchmal zögert sie, dann geht sie weiter. Sie ist nicht dazu da, etwas abzugrenzen. Sie verbindet. Und sie lässt offen, was kommt.
Format, Farbe, Material und Bewegungsart sind im Vorfeld entschieden.
Diese Entscheidungen eröffnen die Möglichkeit, dass sich eine Richtung bildet – nicht festgelegt, aber spürbar.


Ein Weg entsteht, auf dem etwas sichtbar werden kann.
Gearbeitet wird meist in der Horizontalen, mit flüssiger Farbe, körperlich und direkt. Die Fläche liegt offen, zugänglich von allen Seiten.
Das Arbeiten ist performativ – Farbe und Fläche treten in Beziehung,
die Bewegung reagiert, verändert, verlangsamt, zieht Linien, öffnet Wege.

Ein Dialog entsteht zwischen dem Material, dem Körper, der Fläche –
und einem Selbst, das transformiert.
Kontrolle bedeutet hier: aufmerksam bleiben.
Entscheidungen entstehen im Moment.
Was sichtbar wird, zeigt sich, während es geschieht.
Mit der Bewegung tauchen Erinnerungen auf.

Nicht als Bilder, sondern als Spuren:
Richtungen, Farbe, Übergänge.
Landschaft stellt sich nicht dar, sie ereignet sich –
wie von selbst – in der Bewegung, in der Farbe, in der Fläche.
Die Arbeiten benennen keine Orte, sondern lassen Spuren entstehen:
von Licht, von Boden, von Linie, von Erinnerung.
Sie bewegen sich zwischen Abstraktion und Konkretem,
zwischen Fläche und Richtung, zwischen Entscheidung und Loslassen.

„Wie von selbst“ beschreibt ein Entstehen, das nicht erzwungen wird.
Es braucht Entscheidung, Nähe, Aufmerksamkeit.
Und die Bereitschaft, etwas zuzulassen, das nicht geplant war –
aber möglich wurde.
Am Ende bleibt eine Spur.
Eine Linie, eine Fläche, ein Nachklang.
Nicht vorhersehbar, nicht vollständig erklärbar –
aber eindeutig da.


Wie von selbst.

COMMON GROUND 2.0
Origin as Encounter. Identity through Exchange.

The exhibition Common Ground approaches origin not as a fixed point of departure, but as a form of relationship – a dynamic field that constantly shifts through dialogue with others, with experiences, and with diverse perspectives. Identity is not asserted here – it emerges: through exchange, through friction, through togetherness.

The participating artists bring with them different backgrounds and narratives. What unites them is a shared willingness to view origin not as a boundary, but as an invitation – a starting point for collective reflection on belonging, memory, and connection.

Their works reveal how identity takes shape through the gaze of others, through cultural intersections, and through shared stories. The common ground this exhibition opens up is not uniform – but rather a multilayered space in which differences become generative, proximity arises, and new connections come into view.

Because people do not have roots. People have feet.

Exhibition dates: 29 August – 20 September 2025
Location: OKK Raum – Prinzenallee 29, 13359 Berlin
Opening hours: Thursday – Sunday, 5–8 PM
Opening: Friday, 29 August, 7 PM
Finissage: Sunday, 20 September, 7 PM

I am very happy to be part of this exhibition, which I am also co-curating. Common Ground explores origin not as something fixed, but as something that emerges through exchange, dialogue, and shared experiences.

The Moirai’s Loom – Gruppenausstellung im Bikini Berlin
Ich freue mich, Teil der Gruppenausstellung The Moirai’s Loom zu sein – kuratiert von Sara Lily Perez und gezeigt im Bikini Berlin.

Die Ausstellung versammelt internationale künstlerische Positionen, die sich mit Erinnerung, Herkunft und Identität auseinandersetzen – persönliche Erzählungen verbinden sich mit Material, Geste und Oberfläche.

Bikini Berlin, Budapester Straße 38–50, 10787 Berlin


24. Juli – 30. August 2025 (Vernissage: 24. Juli 2025, 17:00–20:00 Uhr, geöffnet ab 25. Juli bis 30. August)

Weitere Informationen: saralilyperez.com

Soft Line – Olga Moș
Raumgreifende Malerei

Ausstellungsort:
Projektraum GISELA
Giselastr. 12
10317 Berlin-Lichtenberg
www.gisela.kulturring.berlin

Ausstellungsdauer:
7. Juni bis 29. Juli 2025

Vernissage:
Freitag, 6. Juni 2025, 19 Uhr

Performance und Artist Talk:
Samstag, 12. Juni 2025, 14 Uhr

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag: 12–16 Uhr
Donnerstag: 12–18 Uhr
Samstag: 14–17 Uhr
sowie nach Vereinbarung

Afterparty:
Freitag, 6. Juni 2025 ab 22 Uhr
Adresse bitte anfragen

30. Mai – 6. September 2025
Galerie Anne und Steffen Blunk, Wriezen
Im Rahmen der Kunst-Loose-Tage 2025

Die Ausstellung „Bleib noch ein bisschen“ wird am 30. Mai 2025 eröffnet und läuft bis zum 6. September 2025.

Öffnungszeiten während der Kunst-Loose-Tage (30. Mai – 1. Juni 2025):
Täglich von 10 bis 18 Uhr
Bei schönem Wetter laden Kaffee, Kuchen und der Garten zum Verweilen ein.

Öffnungszeiten danach:
Besuche sind fast jederzeit nach vorheriger telefonischer Anmeldung möglich:
033456 38 30 65 oder 0179 9070124

Adresse:
Villa Blunk
Berliner Berg 4
16269 Wriezen

Weitere Informationen:
kunst-im-oderbruch.de

Bleib noch ein bisschen

Noch ist etwas da, das nicht verloren ist.
Noch gibt es eine Geste, ein Nachklang.

„Bleib noch ein bisschen“
ist ein leiser Wunsch.
Nicht laut, nicht fordernd –
aber deutlich.
Ein Wunsch, dass sich das Verabschieden hinauszögert,
dass etwas noch da bleibt, bevor es sich löst.

Die Bilder entstehen in der Bewegung –
mit flüssiger Farbe, auf dem Boden, in direktem Kontakt.
Es gibt keine Vorzeichnung, keine Wiederholung.
Was sichtbar wird, zeigt sich nur einmal.

Die Erinnerung an Landschaft fließt mit ein –
nicht als Abbild, sondern als Erfahrung.
Ein Feld, ein Licht –
etwas, das in Bewegung ist.
Etwas, das sich nicht festhalten lässt.

Das Bild hält nicht fest.
Es ist noch da –
für einen Moment –
bevor es weitergeht.

Bleib noch ein bisschen.

Mai–August 2025

Ausgewählte Arbeiten im Bornhold Hamburg.
Die Präsentation ist in Zusammenarbeit mit der Evelyn Drewes Galerie entstanden.
Zu sehen sind unter anderem Arbeiten aus der Serie „Autofenster“ sowie mehrteilige Werke, die zwischen Fläche und Bewegung oszillieren. Ort:
Bornhold Hamburg
Alsterufer 1–3
20354 Hamburg

Öffnungszeiten:
Dienstag–Freitag: 10:30–19:00 Uhr
Samstag: 10:00–18:00 Uhr
Sonntag & Montag: geschlossen

Weitere Informationen: www.bornhold-hamburg.de

Ein Besuch ist während der regulären Öffnungszeiten möglich – gerne vorher ankündigen.


Eröffnungsausstellung „rauhwerk-Auftakt!“ findet vom
18. bis 27. April 2025 in der Grindelallee 129, 20146 Hamburg statt.
Die Vernissage ist am 17. April um 18 Uhr – ich lade euch herzlich ein, dabei zu sein!

Öffnungszeiten:
18.–21. April (Ostertage): 12–17 Uhr
22.–25. April (werktags): 14–19 Uhr
26. April (Wochenende): 12–17 Uhr
27. April (Finissage): 12–17 Uhr

Glowing Through – Olga Moș
20. Februar – 28. März 2025
Vernissage: 19. Februar 2025, 18 Uhr

„An zwei Orten, beide am Waldrand, Hunderte Kilometer voneinander entfernt, wachse ich auf. Im Auto bewege ich mich über drei Grenzen. Wolken schlängeln sich um hohe Berge, schmiegen sich an. Boden, Licht und Bäume wandeln sich. Staunend beobachte ich aus dem Autofenster die vorbeifließende Landschaft. Der Boden wird zum riesigen Spielfeld. Der Horizont bleibt eine langgezogene Linie, die ich nicht greifen kann.“
– Olga Moș, 2025

In Glowing Through macht Olga Moș die Durchlässigkeit zwischen Innen und Außen erfahrbar. Ihre Malerei entsteht aus der Bewegung, aus dem Sehen in Bewegung: Landschaft ist nicht einfach Kulisse, sondern ereignet sich im Moment des Wahrnehmens. Wie beim Blick durch die Fensterscheibe eines Autos, auf der sich Reflexionen und Außenwelt überlagern, entfaltet sich das Leuchten im Inneren. Mit jeder Bewegung verändert sich das Gesehene – ein stetiges Wandeln von Wahrnehmung und Landschaft.

Moș lässt in ihren Arbeiten etwas geschehen – Farbe und Form entfalten sich im Malen selbst. In leuchtenden, intensiven Farbtönen, mit gestischen Linien und fließenden Formen wird das kontinuierliche Wandeln der Landschaft und der Wahrnehmung erfahrbar, wie die Erfahrung einer Landschaft selbst.

Was bleibt, ist nicht ein fester Ort, sondern die Bewegung des Sehens – ein ständiges Durchscheinen, in dem Wahrnehmung und Veränderung untrennbar miteinander verbunden sind. Glowing Through macht dieses Leuchten spürbar: das flüchtige Aufscheinen der Welt im Moment des Betrachtens.

Drewes Galerie

Brandshofer Deich 52
20539 Hamburg – Rothenburgsort

Öffnungszeiten:
Dienstag & Mittwoch: 12 bis 18 Uhr

Eröffnung:
Freitag, 29. November 2024, ab 19:00 Uhr

Ausstellungsort:
OKK | Projektraum
Prinzenallee 29
13359 Berlin

Öffnungszeiten:
Donnerstag bis Sonntag, 15:00 – 18:00 Uhr

Finnissage:
Samstag, 7. Dezember 2024, ab 15:00 Uhr
Mit einem Künstlergespräch, moderiert von Pablo Herrmann.

Weite suchen ist eine Sehnsucht, die trägt und zugleich erschöpfen kann – ein Drang nach Raum, der Freiheit verspricht und zugleich Verwundbarkeit spüren lässt.

Die Arbeiten in dieser Ausstellung zeigen Landschaften als innere und äußere Räume des Suchens und Fliehens. In einer Zeit, die von Dichte und Dringlichkeit geprägt ist, bieten sie eine Flucht aus der Enge der Gegenwart und einen Blick in die Ferne.

Weihnachtsausstellung in der Villa Blunk
Ich freue mich, an der Weihnachtsausstellung in der Villa Blunk in Wriezen teilzunehmen. Die Ausstellung läuft vom 17. November 2024 bis 11. Januar 2025.

In diesem Jahr bin ich für den Förderpreis Junge Kunst in Berlin nominiert. Die Eröffnung und Bekanntgabe finden am 17.09. statt. Ich freue mich über Besuch!

Eine weitere Eröffnung findet drei Tage später, am 20.09.2024, in Hof statt. In einem Parkhaus zeige ich eine meiner großformatigen Arbeiten.

Es gibt das erste Video, das meine Zeichung und Malerei als Performance zeigt.

Herzliche Einladung zu den Open Studios im Atelierhaus an der Prenzlauer Promenade in Berlin Pankow

Ich bin als Gast im Atelierhaus Raum 454 und freue mich über Besuch!

Außerdem bin ich auch im Kunstpavillon im Hinterhof dabei.


common ground – challenges the notion of origin as a fixed
aspect of identity. It shows that origin is dynamic and shaped by
personal experiences, cultural influences, and historical contexts.
It becomes evident that origin is not only a matter of ancestry or
birthplace but also shaped by the stories that this four artists are
telling and the relationships they want to develop, between them
and also between the viewers.

Das Ausstellungsprojekt findet bei mir für geladene Gäste statt an der Warschauerstraße statt.

Wer zu zukünftigen Veranstaltungen eingeladen werden möchte, schreibt einfach eine Mail an mich.

Vielen Dank an Katharina von Artflash! Es sind jetzt zwei Arbeiten auf ihrer Plattform Artflash zu finden.

„Malen und Zeichnen ist für mich Bewegung und Transformation. Ich suche danach, harte Grenzen weich und fließend werden zu lassen.“ – Olga Moș
https://artflash.de
Liebe artflash-Freund*innen, neben der „Grande Dame der Fotografie“ Candida Höfer und der Leipziger Malerin Oskar Rink stellen wir Ihnen heute im Superflash eine Neuentdeckung von artflash vor: die junge Malerin Olga Moș mit zwei ihrer kraftvollen und gleichzeitig bezaubernden Werke!

Über das Werk

Eine hellrote, fast schmerzlich definierte Linie schlängelt sich in das Bildnis einer verschwommenen Landschaft und führt wieder aus ihr heraus. Ist das die titelgebende Klare Grenze? Und was bezeichnet sie? Keine Landesgrenze, keinen Horizont. Ist es die subjektive Grenze einer Seelenlandschaft? Auch das zweite Motiv Weiter Im Feld spielt mit dem traditionellen Genre der Landschaftsmalerei, transzendiert es aber mit ihren magischen fließenden Flächen wiederum nach innen – der Betrachter wird sanft aber bestimmt dazu gebracht, seine eigene Positionierung innerhalb dieser mental landscapes zu finden. Mit diesen beiden vor Farbe geradezu leuchtenden Unikaten stellt sich Olga Moș bei artflash vor, und schon in diesen Werken wird sie als Meisterin im souveränen Umgang mit Farbe und Linienführung erkenntlich. Eine Entdeckung!

Danke für diesen tollen Text!

DE:CONSTRUCT

Friday, April 26th at 19.00 at Green Hill Gallery, Grünberger Str. 13, 10243 Berlin

Join us at the Green Hill Gallery for the vernissage of this exhibition on Friday, April 26th at 19.00! We are looking forward to deconstructing, listening, and fostering a more open-minded and holistic dialogue together!

Erfahrung von Landschaft

19. 01. 2024

Ich lese das erste Mal Texte zur Landschaft, Poesie und Malerei.

Malerei ist für mich: Transformation und Bewegung.

Passend dazu gibt an diesem Abend eine Tanzperformance

von Anja Kolmanics.

Herzliche Einladung zu PolyLux in Berlin Bethanien!


Herzliche Einladung 

zur Ausstellung

Heavy Match / 01.09.–17.09.2023 / bei Wiensowski & Harbord / Lützowstraße 32, 10785 Berlin.

Die Eröffnung findet statt am Donnerstag,

den 31. August, 18-22 Uhr.

Die Graduate Show ist vom 13. bis 16 Juli 2023

https://hfbk-hamburg.de/de/aktuelles/graduateshow/

Man findet mich im Raum 303

Ich freue mich über Besuch!

Es gibt viele neue Arbeiten von mir.

Außerdem gibt es ab dem 8.10. eine kleine Audio von der Kunsthistorikerin Eva Schuster vom Kunstgeschichte Lehrstuhl Augsburg auf meiner Seite zu den beiden Ausstellungen. Das ist hier zu finden Audio_Eva_Schuster

BilderLandschaften & Kein Urlaub:

Im Oktober 2022 sind zwei Ausstellungen in Augsburg von mir zu sehen.

Olga findet den Weg zurück in die Landschaft. Mit der Ausstellung KEIN URLAUB widmet sie sich der Frage „Was ist ein Bild“? Um dieser Frage nachzugehen, verzichtet sie auch 2022 auf Urlaub und stellt dafür Urlaubsbilder im Atelier her. Orte an denen sie nie gewesen ist, finden ihren Platz in ihrer Heimatstadt Augsburg.
Olga Moș und Matthias Gackowski, eine Malerin und ein Fotograf, gestalten zusammen eine Ausstellung.
Wirklichkeitsabbildung und ungegenständliche Malerei sind hierbei nur oberflächliche Gegensätze.
Erforscht wird auf unterschiedlichen Wegen der Mensch und seine visuelle Wahrnehmung der Welt im Bild. Wie prägt das Bild die Wahrnehmung? Und welche Bedeutung hat das Bild?
Besuchen Sie die Vernissage am 09.10.2022 von 13:00 bis 17:00 Uhr im Ballettsaal vom Abraxas und erkunden Sie die Gegend.

Ausstellungsdauer: 09.10.2022 bis 23.10.2022
Öffnungszeiten: Di – Fr
8.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 16.30 Uhr


Ballettsaal // Abraxas
Sommestraße 30, 86156 Augsburg

Hierzu gibt es von der Kunsthistorikerin Eva Schuster auch eine Audio: Audio_Eva_Schuster_22

Ausstellung VERSCHIEBUNGEN vom 29.07. bis 12.08.2022

Herzliche Einladung zu einem Sommerabend mit Kunst: Am 29.07.2022 um 18:00 Uhr eröffnet die Ausstellung VERSCHIEBUNGEN.


Zum ersten Mal präsentieren beide gemeinsam ihre Arbeiten im Rahmen der Ausstellung VERSCHIEBUNGEN.
Die Ausstellung ist vom 29.07. bis 12.08.2022 in der BAS CS Gallery des Künstlers und Kurators Igor Zaidel zu sehen.

Solo Ausstellung in 13559 Berlin,
Prinzenallee 29, OKK, Deutschland

08. Juli 2021 – 31. Juli 2021
Eröffnung ist am 08. Juli von 16:00 – 23:00

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Samstag von 16:00 – 20:00

Special am 16.07.21 um 19 Uhr
experimenteller Tanz mit Elena Ludwig!

Monate in einem Raum…Was passiert wenn das Atelier zum einzigen Raum wird?
Das Papier quillt auf, wölbt sich, drängt in den Raum, möchte von Innen nach Außen.
Dazu Papierdünn die Wände zwischen Innen und Außen.

Ausstellung mit der Kolonie Wedding in Cluj, Rumänien

29. Mai 2021 – 10. Juli 2021
Cluj, Fabricii de chibrituri nr. 9